Kleinkläranlage stinkt

Wenn die Kleinkläranlage riecht, kann das sehr störend sein. Aber es gibt eine Lösung!

Sie sitzen in Ihrem Garten im Sonnenschein. Eine Tasse Kaffee oder Tee. Perfekt. Bis Sie Ihre Kleinkläranlage riechen. Ein fauliger Geruch von Abwasser dringt in den Garten. Igitt!

Kommt Ihnen das bekannt vor? Ihre Kleinkläranlage ist wahrscheinlich aus dem Gleichgewicht geraten. Die Bakterien können die Abwässer nicht optimal abbauen. Eines der Dinge, die man dann bemerkt, ist der Geruch.

Dies kann ein Geruch nach faulen Eiern (Schwefelwasserstoff), aber auch ein schwerer, stinkender Geruch sein.

Wie kommt es, dass die Kleinkläranlage einen Geruch abgibt?

Wie angegeben, ist die Kleinkläranlage aus dem Gleichgewicht geraten. Die Bakterien arbeiten nicht optimal. Dies kann eine Reihe von Ursachen haben:

  1. Es ist viel mehr Abwasser in die Kleinkläranlage gelangt als normal.
  2. Es ist notwendig, einen Aktivator zu dosieren
  3.  In die Kleinkläranlage sind Stoffe gelangt, die die Bakterien abtöten. (Chlor, Bleiche, etc.)
  4. Es stimmt etwas mit der Belüftung nicht
  5. Wartung ist erforderlich 

Was kann ich gegen diese Ursachen tun?

1. Es ist viel mehr Abwasser in die Kleinkläranlage gelangt als normal.

Vielleicht haben Sie zu Hause eine Party gefeiert. Oder eine Anzahl von Untermietern für ein paar Nächte. In die Kleinkläranlage gelangt deutlich mehr Abwasser als üblich. Die Bakterien können sich dann nicht schnell genug anpassen. Dies kann zu Geruchsbildung führen.

Lösung: Dosierung eines Aktivators zur Unterstützung der Bakterien. Der Geruch kann dann schnell verschwinden. Sie können dafür Roebic 106 PS WS8 verwenden.

2. Es ist notwendig, einen Aktivator zu dosieren

Ein Kleinkläranlagen-Aktivator besteht aus den richtigen Bakterien für Ihre Abwasserreinigung. Die regelmäßige Zugabe dieses Produkttyps hilft, den Reinigungsprozess zu optimieren und verhindert Geruchsprobleme.

Sie können Roebic 106 PS WS8 einmalig verwenden oder Bio-septic wöchentlich über die Toilette dosieren. Letzteres funktioniert gut, weil Sie kontinuierlich Bakterien hinzufügen.

3. In die Kleinkläranlage sind Stoffe gelangt, die die Bakterien abtöten. (Chlor, Bleiche, etc.)

Diese Art von Produkten sind sehr schädlich für die Biologie. Es tötet die Bakterien ab, so dass sie ihre reinigende Arbeit nicht mehr verrichten können.
Wir empfehlen die Reinigung mit ökologischen Reinigungsmitteln. Es wird dann angegeben, dass es für die Klärgrube geeignet ist.

Lösung: Starten Sie die Bakterienkultur neu, indem Sie einen Aktivator dosieren. Wir empfehlen in diesem Fall bio-septic plus. Sie dosieren dies wöchentlich über die Toilette.

4. Es stimmt etwas mit der Belüftung nicht

Wenn die Belüftung nicht (ausreichend) funktioniert, können die Bakterien nicht richtig arbeiten.

Lösung: Überprüfen Sie das Gebläse. Liegt eine Störung vor? Ist der Filter verschmutzt oder sind die Luftschläuche verstopft? Eventuell sollten Sie hierfür eine Wartungsfirma hinzuziehen.
Alles wieder in Ordnung? Dann ist es eine gute Idee, zusätzliche Bakterien hinzuzufügen.

5. Wartung ist erforderlich 

Eine Kleinkläranlage muss regelmäßig gewartet werden. Oft wird das erste Fach gereinigt, die Belüftung kontrolliert und der Gesamtzustand untersucht. Manchmal werden auch Proben entnommen. Diese Wartung wird in der Regel jährlich durchgeführt.

Lösung: Ziehen Sie eine Wartungsfirma hinzu. Es lohnt sich, danach wieder Bakterien zu dosieren, um das Ganze wieder in Gang zu bringen.

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